Künstlerinnen und Künstler: Annette Amberg, Nino Baumgartner, Seline Baumgartner, Vanessa Billy, Stefan Burger, Valentin Carron, Davide Casio, Maud Châtelet, Claudia Comte, Anne-Lise Coste, Quyhn Dong, Latifa Echakhch, Athene Galiciadis, David Hominal, Quinn Latimer, Marie Lusa, Fabian Marti, Fabio Marco Pirovino, Falke Pisano, Elodie Pong, Sam Porritt, Ana Roldán, Vanessa Safavi, Lena Maria Thüring
Die durch Maud Châtelet (FR) und Ana Roldán (MX) kuratierte Ausstellung präsentierte eine Generation von Künstlerinnen und Künstlern, die rund zehn Jahre zuvor ihre Ausbildung abgeschlossen hatte. Inzwischen bespielen sie den Schweizer Pavillon in Venedig (Valentin Carron, 2013), Biennalen und namhafte Museen. In Oerlikon versammelten sie sich noch einmal zu einer Art Klassentreffen und reflektierten Schule, Adoleszenz sowie das, was sie eint und unterscheidet. Sie wurden dabei, ganz im Gegenteil zu konventionellen Galerieräumlichkeiten, mit einer äusserst pulsierenden und lebhaften Umgebung konfrontiert. In diesem Sinne beschränkte sich die Ausstellung bewusst nicht nur auf den Ausstellungsraum, sondern erstreckte sich über das ganze Erdgeschoss und erforschte abgelegene Gänge, ungenutzte Ecken und fachspezifische Vitrinen.